|Das Konzept bewegungsfreudige Schule

„Mens sana in corpore sano“ – schon die alten Römer haben es gewusst: es gibt eine enge Verbindung zwischen Sport, Bewegung und Fitness und den Lernleistungen des Gehirns. Die moderne Hirnforschung hat diese Erkenntnis mittlerweile vielfach und eindeutig bestätigt. Bewegung ist also nicht nur wichtig für eine gute körperliche Entwicklung und zur wirkungsvollen Vorbeugung von Krankheiten, sondern fördert in hohem Maße auch die im Gehirn ablaufenden Lernprozesse.

Wer sich für Details interessiert, findet u. a. hier vielfältige Informationen zum Thema:


Am Geschwister-Scholl-Gymnasium werden diese Erkenntnisse aufgegriffen. In den vergangenen Jahren sind zahlreiche Ideen und Maßnahmen für Bewegung innerhalb und außerhalb des Unterrichts entwickelt und umgesetzt worden. Mit diesem Konzept ist das Geschwister-Scholl-Gymnasium im Jahr 2009 mit dem Titel "Bewegungsfreudige Schule" und 2011 erstmals mit dem Schulentwicklungspreis gute gesunde Schule der Unfallkasse NRW ausgezeichnet worden.

Im Folgenden sind die wesentlichen Bausteine des Konzepts „Bewegungsfreudige Schule“ aufgelistet. Um eine grafische Übersicht anzuschauen, bitte hier klicken.


Ansprechpartnerin für das Konzept „Bewegungsfreudige Schule“ sind die Vorsitzende der Fachschaft Sport Sabine Jaschonek sowie Andreas Heuser.
» Seite druckenSeite zuletzt geändert am 17.09.15 17:36 Uhr