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Die Klasse 8b zu Gast in Alkmaar (4.6.2007 – 6.6.2007)
Holland – was fällt einem dazu ein?!: Windmühlen, Fahrräder, Käse, Holzschuhe und vielleicht noch Kühe…
Das waren so ziemlich die Vorurteile, die wir im Gepäck hatten, als wir an den bevorstehenden Austausch mit der niederländischen Jan-Arentsz-Schule in Alkmaar dachten.
Alkmaar liegt in Noord-Holland und ist mit etwa 94.000 Einwohnern knapp doppelt so groß wie Pulheim. Sehenswürdigkeiten der Stadt sind der Käse – sowie Pferdemarkt und das Holländische Käsemuseum – aber Alkmaar bringt nicht nur guten Käse hervor, sondern auch einen guten Entertainer: Rudi Carrell.
Diese Stadt wollten wir selber kennen lernen…
4. Juni, 11 Uhr: Der Zug nach Amsterdam fährt ab. Mit gemischten Gefühlen in Hinblick auf unsere Austauschpartner und die Gastfamilien treffen wir etwa vier Stunden später mit unseren Lehrerinnen (Frau Hemker und Frau Fritz) in Amsterdam ein, um nach weiteren vierzig Minuten in Alkmaar anzukommen und den Aufenthalt mit einem Stadtbummel zu beginnen. Was folgt – ein Fußmarsch zur Schule, wo wir von unseren Austauschschülern mit dem obligatorischen Begrüßungsmanöver empfangen werden. Unser Gepäck wurde bereits mit dem Auto transportiert. Nach anfänglichen Kontaktschwierigkeiten und leichten Kommunikationsproblemen fährt anschließend jeder zu seiner Gastfamilie, die die restlichen Abendstunden individuell gestaltet,
5. Juni, 6 Uhr: Der Tag beginnt für uns in den frühen Morgenstunden. Mit entsprechend lebensfreudigen Gesichtern versammeln wir uns später am Alkmaarer Bahnhof, um mit dem Zug nach Amsterdam zu fahren; zunächst besuchen wir das Anne-Frank-Haus, das uns durch ein Referat einer Mitschülerin bereits in Deutschland etwas vorgestellt wurde. Die Eindrücke sind nachhaltiger, als wir uns zunächst bewusst machen können.
Die folgende Grachtenrundfahrt verschafft uns etwas Abstand und vermittelt uns einen weiteren Einblick in die holländische Stadt.
Das anschließende Angebot löst bei uns Freude aus: Drei Stunden Freizeit mit den niederländischen Austauschschülern.
Wir befinden uns zwischen Schuhgeschäften, H&Ms und ominösen Coffeeshops, ehe wir schließlich ein wenig erschöpft wieder in der Schule eintreffen; Höhepunkt des Abends: Eine Disco und amüsante Konfrontation mit einem niederländischen Tanztrend: Jumpen.
6. Juni, 9.15 Uhr: Wir erreichen die Schule, um mit unseren Austauschschülern an zwei von uns gewählten Unterrichtsstunden teilzunehmen (im Angebot: Französisch, Deutsch / Deutsch, „Versorgung“). Versorgung entpuppt sich an diesem Tag als Drogenkunde: Wir werden über den Haschkonsum in den Niederlanden informiert und erfahren etwas über die rechtlichen Bedingungen, die sich stark von der Situation in Deutschland unterscheiden.
Nach Überstehen des kurzen Schultages folgt eine Radtour zum Meer. Der Aufenthalt am Strand ist durchaus eine Herausforderung, da es recht kalt ist. Während einige Niederländer ihre Zeit im Meer verbringen, versuchen wir uns durch Volleyball aufzuwärmen!
Wieder mit dem Fahrrad (womit auch sonst) geht es zurück zur Schule, wo wir leider nach der Verabschiedung den Heimweg antreten.
Mit vierzig Minuten Verspätung erreichen wir ziemlich übermüdet den Kölner Hbf, um wenig später zu Hause in unseren eigenen Betten einzuschlafen…
Alles in allem war der Austausch für uns eine schöne Erfahrung; wir haben zahlreiche neue Eindrücke bekommen und viel Spaß gehabt, Wir freuen uns schon auf den Besuch der Holländer im September…
Holland – was fällt einem dazu ein?!: Windmühlen, Fahrräder, Käse, Holzschuhe und vielleicht noch Kühe…
Das waren so ziemlich die Vorurteile, die wir im Gepäck hatten, als wir an den bevorstehenden Austausch mit der niederländischen Jan-Arentsz-Schule in Alkmaar dachten.
Alkmaar liegt in Noord-Holland und ist mit etwa 94.000 Einwohnern knapp doppelt so groß wie Pulheim. Sehenswürdigkeiten der Stadt sind der Käse – sowie Pferdemarkt und das Holländische Käsemuseum – aber Alkmaar bringt nicht nur guten Käse hervor, sondern auch einen guten Entertainer: Rudi Carrell.
Diese Stadt wollten wir selber kennen lernen…
4. Juni, 11 Uhr: Der Zug nach Amsterdam fährt ab. Mit gemischten Gefühlen in Hinblick auf unsere Austauschpartner und die Gastfamilien treffen wir etwa vier Stunden später mit unseren Lehrerinnen (Frau Hemker und Frau Fritz) in Amsterdam ein, um nach weiteren vierzig Minuten in Alkmaar anzukommen und den Aufenthalt mit einem Stadtbummel zu beginnen. Was folgt – ein Fußmarsch zur Schule, wo wir von unseren Austauschschülern mit dem obligatorischen Begrüßungsmanöver empfangen werden. Unser Gepäck wurde bereits mit dem Auto transportiert. Nach anfänglichen Kontaktschwierigkeiten und leichten Kommunikationsproblemen fährt anschließend jeder zu seiner Gastfamilie, die die restlichen Abendstunden individuell gestaltet,
5. Juni, 6 Uhr: Der Tag beginnt für uns in den frühen Morgenstunden. Mit entsprechend lebensfreudigen Gesichtern versammeln wir uns später am Alkmaarer Bahnhof, um mit dem Zug nach Amsterdam zu fahren; zunächst besuchen wir das Anne-Frank-Haus, das uns durch ein Referat einer Mitschülerin bereits in Deutschland etwas vorgestellt wurde. Die Eindrücke sind nachhaltiger, als wir uns zunächst bewusst machen können.
Die folgende Grachtenrundfahrt verschafft uns etwas Abstand und vermittelt uns einen weiteren Einblick in die holländische Stadt.
Das anschließende Angebot löst bei uns Freude aus: Drei Stunden Freizeit mit den niederländischen Austauschschülern.
Wir befinden uns zwischen Schuhgeschäften, H&Ms und ominösen Coffeeshops, ehe wir schließlich ein wenig erschöpft wieder in der Schule eintreffen; Höhepunkt des Abends: Eine Disco und amüsante Konfrontation mit einem niederländischen Tanztrend: Jumpen.
6. Juni, 9.15 Uhr: Wir erreichen die Schule, um mit unseren Austauschschülern an zwei von uns gewählten Unterrichtsstunden teilzunehmen (im Angebot: Französisch, Deutsch / Deutsch, „Versorgung“). Versorgung entpuppt sich an diesem Tag als Drogenkunde: Wir werden über den Haschkonsum in den Niederlanden informiert und erfahren etwas über die rechtlichen Bedingungen, die sich stark von der Situation in Deutschland unterscheiden.
Nach Überstehen des kurzen Schultages folgt eine Radtour zum Meer. Der Aufenthalt am Strand ist durchaus eine Herausforderung, da es recht kalt ist. Während einige Niederländer ihre Zeit im Meer verbringen, versuchen wir uns durch Volleyball aufzuwärmen!
Wieder mit dem Fahrrad (womit auch sonst) geht es zurück zur Schule, wo wir leider nach der Verabschiedung den Heimweg antreten.
Mit vierzig Minuten Verspätung erreichen wir ziemlich übermüdet den Kölner Hbf, um wenig später zu Hause in unseren eigenen Betten einzuschlafen…
Alles in allem war der Austausch für uns eine schöne Erfahrung; wir haben zahlreiche neue Eindrücke bekommen und viel Spaß gehabt, Wir freuen uns schon auf den Besuch der Holländer im September…
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Schüleraustausch 2007 - Alkmaar-Pulheim |
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» Seite drucken | Seite zuletzt geändert am 17.01.14 23:12 Uhr |