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Vive la France: Der Besuch der französischen Austauschschüler aus Sceaux in Pulheim
Am 1. April 2008 war eine lange Zeit des Wartens für einige Schülerinnen und Schüler des Geschwister-Scholl-Gymnasiums vorbei: Die französischen Austauschpartner sollten endlich eintreffen.
Bereits gegen 17:00 Uhr hatten sich alle deutschen Gastgeber im Großraum der Schule versammelt und ein beachtliches Buffet vorbereitet - mit Kuchen, Nudelsalat und allem, was einem gebührenden Empfang entspricht.
Unter den Schülern wuchs die Aufregung, so dass, als die Gäste gegen 18:30 schließlich ankamen, alle zum Bus rannten. Dort wurden die Austauschpartner zumeist schnell gefunden, und auch die Lehrer begrüßten sich herzlich.
Als alle sich in der Schule eingefunden hatten, folgte eine kurze Begrüßung durch unseren Schulleiter Herrn Niessen, der die französischen Gäste herzlich willkommen hieß und sich bei allen Beteiligten herzlich für das Engagement und die Gastfreundschaft bedankte. Mit dem Ende der Rede war auch das Buffet freigegeben, und so konnten, nachdem die Gäste dann nach ihrer langen Reise gesättigt waren, sich alle in die Familien begeben.
Den Mittwochmorgen verbrachten die französischen Gäste mit ihren Partnern im Unterricht. Das war, zumindest im Französischunterricht, auch für die deutschen Schüler von Vorteil. Nach der fünften Stunde waren alle vom weiteren Unterricht befreit, um eine gemeinsame Mittagspause zu machen.
Anschließend, um 14:45 Uhr, war die Schule erneut Treffpunkt, diesmal aber, um mit dem Bus in die Kletterhalle zu fahren. Dort angekommen wurde nach den üblichen Sicherheitshinweisen besonders darauf geachtet, dass sich gemischte Klettergruppen, das heißt bestehend aus deutschen und französischen Schülern, bildeten. Diese Maßnahme verstärkte zusätzlich Vertrauen und Verständigung zwischen den Schülern.
Gegen 19:00 Uhr kehrten alle unverletzt, aber erschöpft in die Schule und von dort aus in ihre Familien zurück.
Am Donnerstag wurden die deutschen Schüler nur in der ersten Stunde von ihren Austauschpartnern begleitet. Danach fuhren diese nach Köln, um den Dom zu besichtigen und eine Stadtführung zu machen.
Nach der vierten Stunde durften auch die Gastgeber den Unterricht verlassen, und trafen gegen 12:45 Uhr die französischen Schüler auf der Domplatte. Dann bekamen alle ein wenig Freizeit, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden und – vor allem – in den Geschäften zu stöbern. Diese sind zwar kaum anders als in Frankreich, aber trotzdem wurde reichlich eingekauft.
Gegen 17:00 Uhr traf die Gruppe dann wieder in Pulheim ein und löste sich für ein schnelles Abendessen auf.
Um 20:00 Uhr war man nämlich schon zum Bowling verabredet: Alle zehn Bahnen waren für die Austauschschüler reserviert worden. Die wurden natürlich ausgenutzt und sowohl Deutsche als auch Franzosen hatten, in gemischten Gruppen, sehr viel Spaß.
Am Freitag unternahm die französische Besuchergruppe einen Tagesausflug nach Bonn, inklusive Rallye, Einkaufen und einer Führung im Haus der Geschichte. Die deutschen Schüler gingen währenddessen wie gewöhnlich zur Schule.
Als die Franzosen um 17:30 Uhr zurückkehrten, wurden sie erneut in die Familien gebracht und alle freuten sich auf ein freies Wochenende. Dieses wurde unter anderem mit Ausflügen in Museen, aber auch im Phantasialand oder auf kleinen Feiern genossen. Hierbei taten sich häufig mehrere Schüler, mit ihren Austauschpartnern, zusammen.
Mit dem Montag kam auch der Tag des Abschieds. Noch vor der Schule mussten sich die französischen Gäste in ihrem Reisebus auf die Rückfahrt begeben. Bei der schmerzlichen Trennung gab es einige Tränen und es wurde gewunken, bis der Bus gänzlich verschwunden war.
Glücklicherweise setzt sich der Austausch für viele nächstes Jahr mit einem Gegenbesuch in Frankreich fort. Und bis dahin können ja wenigstens E-Mails über die schöne Zeit, die man zusammen hatte, ausgetauscht werden!
Am 1. April 2008 war eine lange Zeit des Wartens für einige Schülerinnen und Schüler des Geschwister-Scholl-Gymnasiums vorbei: Die französischen Austauschpartner sollten endlich eintreffen.
Bereits gegen 17:00 Uhr hatten sich alle deutschen Gastgeber im Großraum der Schule versammelt und ein beachtliches Buffet vorbereitet - mit Kuchen, Nudelsalat und allem, was einem gebührenden Empfang entspricht.
Unter den Schülern wuchs die Aufregung, so dass, als die Gäste gegen 18:30 schließlich ankamen, alle zum Bus rannten. Dort wurden die Austauschpartner zumeist schnell gefunden, und auch die Lehrer begrüßten sich herzlich.
Als alle sich in der Schule eingefunden hatten, folgte eine kurze Begrüßung durch unseren Schulleiter Herrn Niessen, der die französischen Gäste herzlich willkommen hieß und sich bei allen Beteiligten herzlich für das Engagement und die Gastfreundschaft bedankte. Mit dem Ende der Rede war auch das Buffet freigegeben, und so konnten, nachdem die Gäste dann nach ihrer langen Reise gesättigt waren, sich alle in die Familien begeben.
Den Mittwochmorgen verbrachten die französischen Gäste mit ihren Partnern im Unterricht. Das war, zumindest im Französischunterricht, auch für die deutschen Schüler von Vorteil. Nach der fünften Stunde waren alle vom weiteren Unterricht befreit, um eine gemeinsame Mittagspause zu machen.
Anschließend, um 14:45 Uhr, war die Schule erneut Treffpunkt, diesmal aber, um mit dem Bus in die Kletterhalle zu fahren. Dort angekommen wurde nach den üblichen Sicherheitshinweisen besonders darauf geachtet, dass sich gemischte Klettergruppen, das heißt bestehend aus deutschen und französischen Schülern, bildeten. Diese Maßnahme verstärkte zusätzlich Vertrauen und Verständigung zwischen den Schülern.
Gegen 19:00 Uhr kehrten alle unverletzt, aber erschöpft in die Schule und von dort aus in ihre Familien zurück.
Am Donnerstag wurden die deutschen Schüler nur in der ersten Stunde von ihren Austauschpartnern begleitet. Danach fuhren diese nach Köln, um den Dom zu besichtigen und eine Stadtführung zu machen.
Nach der vierten Stunde durften auch die Gastgeber den Unterricht verlassen, und trafen gegen 12:45 Uhr die französischen Schüler auf der Domplatte. Dann bekamen alle ein wenig Freizeit, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden und – vor allem – in den Geschäften zu stöbern. Diese sind zwar kaum anders als in Frankreich, aber trotzdem wurde reichlich eingekauft.
Gegen 17:00 Uhr traf die Gruppe dann wieder in Pulheim ein und löste sich für ein schnelles Abendessen auf.
Um 20:00 Uhr war man nämlich schon zum Bowling verabredet: Alle zehn Bahnen waren für die Austauschschüler reserviert worden. Die wurden natürlich ausgenutzt und sowohl Deutsche als auch Franzosen hatten, in gemischten Gruppen, sehr viel Spaß.
Am Freitag unternahm die französische Besuchergruppe einen Tagesausflug nach Bonn, inklusive Rallye, Einkaufen und einer Führung im Haus der Geschichte. Die deutschen Schüler gingen währenddessen wie gewöhnlich zur Schule.
Als die Franzosen um 17:30 Uhr zurückkehrten, wurden sie erneut in die Familien gebracht und alle freuten sich auf ein freies Wochenende. Dieses wurde unter anderem mit Ausflügen in Museen, aber auch im Phantasialand oder auf kleinen Feiern genossen. Hierbei taten sich häufig mehrere Schüler, mit ihren Austauschpartnern, zusammen.
Mit dem Montag kam auch der Tag des Abschieds. Noch vor der Schule mussten sich die französischen Gäste in ihrem Reisebus auf die Rückfahrt begeben. Bei der schmerzlichen Trennung gab es einige Tränen und es wurde gewunken, bis der Bus gänzlich verschwunden war.
Glücklicherweise setzt sich der Austausch für viele nächstes Jahr mit einem Gegenbesuch in Frankreich fort. Und bis dahin können ja wenigstens E-Mails über die schöne Zeit, die man zusammen hatte, ausgetauscht werden!
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Frankreichaustausch 2008 - Sceaux-Pulheim |
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