Der Prozess zur Überarbeitung von Leitbild und Schulprogramm
Im Dezember 2015 wurde auf der Schulkonferenz beschlossen, das Leitbild und das Schulprogramm des Geschwister-Scholl-Gymnasiums einer kritischen Prüfung zu unterziehen und es zu überarbeiten. Flankiert wurde der Prozess von der Erarbeitung einer neuen Gremienstruktur, die geprägt ist den Grundsätzen der Transparenz, der Partizipation und der Nachhaltigkeit und die Voraussetzung für eine gelingende Schulentwicklungsarbeit ist (detaillierte Informationen zur neuen Gremienstruktur finden Sie unter diesem Link).
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Das GSG als entwicklungsfreudige Schule
Das Geschwister-Scholl-Gymnasium kann mittlerweile auf einen etwa 15 Jahre langen Prozess einer erfolgreichen Schulentwicklung zurückblicken. Viele der in den Schulprogrammen von 2001 und 2005 auf den Weg gebrachten Innovationen sind mittlerweile feste Bestandteile des Lernangebots und der Schulkultur geworden. Beispiele hierfür sind die folgenden Konzepte und Projekte:
Der jeweils aktuelle Stand der Schulentwicklung wird auf der GSG-Homepage fortlaufend dokumentiert.
Die Erarbeitung eines neuen Leitbildes und Schulprogramms - die Ausgangslage
Angesichts der zahlreichen Veränderungen, die zum einen von außen an die Schule herangetragen werden, die zum anderen aber auch von der Schulgemeinschaft selbst entwickelt wurden, wurde der Wunsch nach einer Revision des im Jahr 1999 verabschiedeten Leitbildes immer deutlicher.
So haben sich inzwischen die Aufgabenfelder unserer Schule verändert: Hierzu gehören nach der Einführung der Kernlehrpläne die Kompetenzorientierung im Unterricht, die Individualisierung von Lernwegen sowie die Fokussierung auf die individuelle Förderung. In diesem Zusammenhang stehen auch die Einrichtung des gebunden Ganztages 2009/10 des Gemeinsamen Lernens (Inklusion) im Schuljahr 2012/13.
Durch diese pädagogischen Veränderungen wird die Arbeit in multiprofessionellen Teams mit Lehrerinnen und Lehrern, Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen, Schulbegleiterinnen Schulbegleitern, Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeitern mehr und mehr zur täglichen Routine. Zugleich entsteht die Notwendigkeit, sich über verbindliche Konzepte und klare Prozesssteuerungen für die Bewältigung der Anforderungen zu verständigen.
Nicht zuletzt gaben auch die Rückmeldungen der staatlichen Qualitätsanalyse, die Ergebnisse aus den Befragungen im Rahmen des Schulbarometers, vor allem aber auch das Feedback aus den Reihen unserer „critical friends“ aus dem Schulverbund „Blick über den Zaun“ den Ausschlag dafür, dass die Schulkonferenz in ihrer Sitzung am 1. Dezember 2015 mit großer Mehrheit beschloss, in einen Prozess der Überarbeitung des bestehenden Leibildes einzusteigen.
Der Prozessstart
Schnell wurde deutlich, dass an den drei Säulen des bestehenden Leitbildes Zivilcourage, fundierte Bildung und soziale Kompetenz angeknüpft werden sollte, da diese Begriffe aus der pädagogischen Tradition der Schule auch weiterhin hohe Wertschätzung erfahren. Vor dem Hintergrund der aktuellen Schulentwicklungsprozesse bedürfen diese Begriffe jedoch der näheren Erläuterung, Definition und Deutung.
Mit der Kick-Off-Veranstaltung am 31. Mai 2016 fiel der Startschuss für die Überarbeitung von Leitbild und Schulprogramm.
Der Prozess wurde vor- und nachbereitet durch eine Redaktionsgruppe, die aus Mitgliedern des Kollegiums, der Gruppe der (sonder-)pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Schülerinnen und Schüler und der Elternschaft besteht. Begleitet wurde die Arbeit der Redaktionsgruppe sowie der gesamte Leitbildprozess durch den Schulentwicklungsberater Raimund Patt.
Die Themenfelder
Die folgenden zwölf in der Grafik unten visualisierten Themenfelder und die vier übergreifenden Bereiche „Gesundheit / Wohlbefinden“, „Menschenbild“, „Visionen“ und „Traditionen (Schulname, Logo, Leitbild seit 1999)“ bildeten die Grundlage für die Diskussionen in der Kick-off-Veranstaltung.

Der Prozess der Erarbeitung des neuen Leitbildes
Auf der Grundlage der Diskussionsergebnisse entstanden erste Entwürfe für eine Präambel und für Leibildsätze in der Redaktionsgruppe.
Es zeigte sich aber auch, dass es Spannungsfelder gibt, in denen Diskussionsbedarf besteht, insbesondere in den folgenden Bereichen.
In einem sehr dynamischen Prozess intensiver Auseinandersetzung, der sich über das Schuljahr 2016/17 hinweg vollzog, wurde ein Leitbild erarbeitet, das schließlich im Frühjahr 2017 in der Lehrer und in der Schulkonferenz einstimmig angenommen wurde.
Dieses Leitbild definiert das Geschwister-Scholl-Gymnasium klar als Schule der Vielfalt. Eindeutig wird zudem auf das Vermächtnis der Namensgeber Sophie und Hans Scholl Bezug genommen: Der Name der Schule verpflichtet zur Übernahme von Verantwortung für andere, für die Gesellschaft und für sich selbst. Bildung wird verstanden als eine umfassende Vorbereitung auf die persönlichen wie die globalen Herausforderungen der Zukunft. Dabei bekennt sich die Schule zu der Aufgabe, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene individuell zu begleiten und zu fördern.
Mit der Erarbeitung des Leitbildes war die erste Etappe des Prozesses der Überarbeitung von Leitbild und Schulprogramm erreicht, siehe Ebenen 1 und 2 der Grafik:

Wichtig war es nun, dieses Leitbild auch innerhalb der Schulgemeinde bekannt und bewusst zu machen. Dazu wurde der Text über die Schulpflegschaft an alle Familien versendet. Die Schülerschaft des GSG setzte sich in den folgenden Monaten mit den Inhalten auf zweifache Weise auseinander: Jede Klasse erschloss den Leitbildtext im Rahmen einer verbindlich durchzuführenden Unterrichtseinheit („Das neue Leitbild des GSG – was steht drin und was geht es mich an?“) und setzte sich aktiv und auch kreativ mit den zentralen Ideen und Überzeugungen des Leitbildes auseinander. Dabei entstanden vielfältige Ergebnisse (Comics, Raps, Filme, Bilder, Fotos), die beim Wettbewerb „Leitbild kreativ“ eingesandt werden konnten. Eine Jury bestehend aus Eltern, Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern wird die besonders gelungenen Ergebnisse auswählen, die dann beim 'GSG-Feierabend' im Oktober 2018 prämiert werden. Zudem konnte jede Klasse ein oder zwei Delegierte in eine so genannte Delegiertenkonferenz entsenden, die im Rahmen einer zweitägigen Tagung im Mai 2018 kritisch prüfte, welche Aspekte des Leitbildes aus Sicht der Schülerinnen und Schüler am GSG tatsächlich verwirklicht sind und an welchen Stellen es in diesem Sinne weitere Veränderungen geben müsste.
Das neue Leitbild wollte auch gefeiert werden. Dies geschah im Rahmen der Verleihung des Preises „von hier aus“ im Oktober 2017, wo eine von Schülerinnen und Schülern gestaltete Powerpoint-Präsentation das Leitbild in Wort und Bild vorstellte.
Ausblick - die Fortschreibung des Schulprogramms
In der nächsten wichtigen Etappe ging es auf der Schulprogrammebene (siehe Ebene 3 und 4 der Grafik oben) darum, die aktuelle Schulwirklichkeit mit ihren vielfältigen Konzepten und Angeboten auf der Grundlage des neuen Leitbildes zu überprüfen und fortzuschreiben. Dabei musste Bestehendes dokumentiert und Entwicklungsbedarfe ausgelotet werden, aus denen die Schulentwicklungsvorhaben für die nächsten Jahre abgeleitet werden.
Hierzu erarbeitete die Arbeitsgruppe ein Tabellenformat, das möglichst eindeutig und transparent die zentralen Aspekte des Leitbildes von 2017 aufgreift und diesen jeweils konkrete Ziele bzw. Indikatoren zuordnet, die die Verknüpfung zwischen den allgemeinen Grundsätzen und dem Schulalltag herstellen. Ergänzt werden diese Ziele und Indikatoren wiederum durch konkrete Konzepte und Angebote am GSG, die aufzeigen, auf welche Weise diese Ziele am GSG erreicht werden sollen.
Hier finden sich sowohl bereits etablierte Konzepte, als auch solche, die einer kritischen Prüfung unterzogen und (ggf. erneut) evaluiert werden müssen und auch die Schulentwicklungsvorhaben der kommenden Jahre.
Dem dazu notwendigen Prüfprozess wird sich ab Mai 2018 die neu eingerichtete Schulentwicklungsgruppe, bestehend aus Lehrerinnen und Lehrern, pädagogischen Fachkräften, Schülerinnen und Schülern und Eltern des GSG widmen.
Die Schulentwicklungsgruppe soll in den kommenden Jahren dafür Sorge tragen, dass die Schulentwicklungsarbeit am GSG möglichst nachhaltig und strukturiert geschieht. So soll wesentlich umfassender und partizipativ darüber beraten werden, welche einzelnen Vorhaben für das Gesamtkonzept am GSG förderlich sind oder nicht.
Den Text des neuen Leitbildes können Sie hier herunterladen.
Das Geschwister-Scholl-Gymnasium kann mittlerweile auf einen etwa 15 Jahre langen Prozess einer erfolgreichen Schulentwicklung zurückblicken. Viele der in den Schulprogrammen von 2001 und 2005 auf den Weg gebrachten Innovationen sind mittlerweile feste Bestandteile des Lernangebots und der Schulkultur geworden. Beispiele hierfür sind die folgenden Konzepte und Projekte:
- Konzept zur Individuellen Förderung,
- der Gebundene Ganztag,
- das Beratungskonzept,
- das Konzept der gesunden Schule,
- der Preis von hier aus und
- die inklusive Schulentwicklung.
Der jeweils aktuelle Stand der Schulentwicklung wird auf der GSG-Homepage fortlaufend dokumentiert.
Die Erarbeitung eines neuen Leitbildes und Schulprogramms - die Ausgangslage
Angesichts der zahlreichen Veränderungen, die zum einen von außen an die Schule herangetragen werden, die zum anderen aber auch von der Schulgemeinschaft selbst entwickelt wurden, wurde der Wunsch nach einer Revision des im Jahr 1999 verabschiedeten Leitbildes immer deutlicher.
So haben sich inzwischen die Aufgabenfelder unserer Schule verändert: Hierzu gehören nach der Einführung der Kernlehrpläne die Kompetenzorientierung im Unterricht, die Individualisierung von Lernwegen sowie die Fokussierung auf die individuelle Förderung. In diesem Zusammenhang stehen auch die Einrichtung des gebunden Ganztages 2009/10 des Gemeinsamen Lernens (Inklusion) im Schuljahr 2012/13.
Durch diese pädagogischen Veränderungen wird die Arbeit in multiprofessionellen Teams mit Lehrerinnen und Lehrern, Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen, Schulbegleiterinnen Schulbegleitern, Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeitern mehr und mehr zur täglichen Routine. Zugleich entsteht die Notwendigkeit, sich über verbindliche Konzepte und klare Prozesssteuerungen für die Bewältigung der Anforderungen zu verständigen.
Nicht zuletzt gaben auch die Rückmeldungen der staatlichen Qualitätsanalyse, die Ergebnisse aus den Befragungen im Rahmen des Schulbarometers, vor allem aber auch das Feedback aus den Reihen unserer „critical friends“ aus dem Schulverbund „Blick über den Zaun“ den Ausschlag dafür, dass die Schulkonferenz in ihrer Sitzung am 1. Dezember 2015 mit großer Mehrheit beschloss, in einen Prozess der Überarbeitung des bestehenden Leibildes einzusteigen.
Der Prozessstart
Schnell wurde deutlich, dass an den drei Säulen des bestehenden Leitbildes Zivilcourage, fundierte Bildung und soziale Kompetenz angeknüpft werden sollte, da diese Begriffe aus der pädagogischen Tradition der Schule auch weiterhin hohe Wertschätzung erfahren. Vor dem Hintergrund der aktuellen Schulentwicklungsprozesse bedürfen diese Begriffe jedoch der näheren Erläuterung, Definition und Deutung.
Mit der Kick-Off-Veranstaltung am 31. Mai 2016 fiel der Startschuss für die Überarbeitung von Leitbild und Schulprogramm.
Der Prozess wurde vor- und nachbereitet durch eine Redaktionsgruppe, die aus Mitgliedern des Kollegiums, der Gruppe der (sonder-)pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Schülerinnen und Schüler und der Elternschaft besteht. Begleitet wurde die Arbeit der Redaktionsgruppe sowie der gesamte Leitbildprozess durch den Schulentwicklungsberater Raimund Patt.
Die Themenfelder
Die folgenden zwölf in der Grafik unten visualisierten Themenfelder und die vier übergreifenden Bereiche „Gesundheit / Wohlbefinden“, „Menschenbild“, „Visionen“ und „Traditionen (Schulname, Logo, Leitbild seit 1999)“ bildeten die Grundlage für die Diskussionen in der Kick-off-Veranstaltung.

Der Prozess der Erarbeitung des neuen Leitbildes
Auf der Grundlage der Diskussionsergebnisse entstanden erste Entwürfe für eine Präambel und für Leibildsätze in der Redaktionsgruppe.
Es zeigte sich aber auch, dass es Spannungsfelder gibt, in denen Diskussionsbedarf besteht, insbesondere in den folgenden Bereichen.
- Unterricht: Gibt es im Spannungsfeld zwischen geschlossenem und offenem Unterricht eine gemeinsame Idee darüber, was für uns guten Unterricht ausmacht? Wie kann man individuelle Bedürfnisse und Stärken sowohl der Schülerinnen und Schüler als auch der Lehrpersonen mitdenken?
- Inklusion: Wie gestalten wir das Lernen im Spannungsfeld zwischen gymnasialem Bildungsauftrag und den Anforderungen im Umgang mit Vielfalt und wachsender Heterogenität?
- Lernen und Leistung: Welche Vorstellungen von Lernen und Leistung prägen unsere Überzeugungen am GSG? Lassen sich Formen von individualisierten Leistungsüberprüfungen denken und im Rahmen der Bedingungen des gymnasialen Bildungsgangs realisieren?
In einem sehr dynamischen Prozess intensiver Auseinandersetzung, der sich über das Schuljahr 2016/17 hinweg vollzog, wurde ein Leitbild erarbeitet, das schließlich im Frühjahr 2017 in der Lehrer und in der Schulkonferenz einstimmig angenommen wurde.
Dieses Leitbild definiert das Geschwister-Scholl-Gymnasium klar als Schule der Vielfalt. Eindeutig wird zudem auf das Vermächtnis der Namensgeber Sophie und Hans Scholl Bezug genommen: Der Name der Schule verpflichtet zur Übernahme von Verantwortung für andere, für die Gesellschaft und für sich selbst. Bildung wird verstanden als eine umfassende Vorbereitung auf die persönlichen wie die globalen Herausforderungen der Zukunft. Dabei bekennt sich die Schule zu der Aufgabe, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene individuell zu begleiten und zu fördern.
Mit der Erarbeitung des Leitbildes war die erste Etappe des Prozesses der Überarbeitung von Leitbild und Schulprogramm erreicht, siehe Ebenen 1 und 2 der Grafik:

Wichtig war es nun, dieses Leitbild auch innerhalb der Schulgemeinde bekannt und bewusst zu machen. Dazu wurde der Text über die Schulpflegschaft an alle Familien versendet. Die Schülerschaft des GSG setzte sich in den folgenden Monaten mit den Inhalten auf zweifache Weise auseinander: Jede Klasse erschloss den Leitbildtext im Rahmen einer verbindlich durchzuführenden Unterrichtseinheit („Das neue Leitbild des GSG – was steht drin und was geht es mich an?“) und setzte sich aktiv und auch kreativ mit den zentralen Ideen und Überzeugungen des Leitbildes auseinander. Dabei entstanden vielfältige Ergebnisse (Comics, Raps, Filme, Bilder, Fotos), die beim Wettbewerb „Leitbild kreativ“ eingesandt werden konnten. Eine Jury bestehend aus Eltern, Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern wird die besonders gelungenen Ergebnisse auswählen, die dann beim 'GSG-Feierabend' im Oktober 2018 prämiert werden. Zudem konnte jede Klasse ein oder zwei Delegierte in eine so genannte Delegiertenkonferenz entsenden, die im Rahmen einer zweitägigen Tagung im Mai 2018 kritisch prüfte, welche Aspekte des Leitbildes aus Sicht der Schülerinnen und Schüler am GSG tatsächlich verwirklicht sind und an welchen Stellen es in diesem Sinne weitere Veränderungen geben müsste.
Das neue Leitbild wollte auch gefeiert werden. Dies geschah im Rahmen der Verleihung des Preises „von hier aus“ im Oktober 2017, wo eine von Schülerinnen und Schülern gestaltete Powerpoint-Präsentation das Leitbild in Wort und Bild vorstellte.
Ausblick - die Fortschreibung des Schulprogramms
In der nächsten wichtigen Etappe ging es auf der Schulprogrammebene (siehe Ebene 3 und 4 der Grafik oben) darum, die aktuelle Schulwirklichkeit mit ihren vielfältigen Konzepten und Angeboten auf der Grundlage des neuen Leitbildes zu überprüfen und fortzuschreiben. Dabei musste Bestehendes dokumentiert und Entwicklungsbedarfe ausgelotet werden, aus denen die Schulentwicklungsvorhaben für die nächsten Jahre abgeleitet werden.
Hierzu erarbeitete die Arbeitsgruppe ein Tabellenformat, das möglichst eindeutig und transparent die zentralen Aspekte des Leitbildes von 2017 aufgreift und diesen jeweils konkrete Ziele bzw. Indikatoren zuordnet, die die Verknüpfung zwischen den allgemeinen Grundsätzen und dem Schulalltag herstellen. Ergänzt werden diese Ziele und Indikatoren wiederum durch konkrete Konzepte und Angebote am GSG, die aufzeigen, auf welche Weise diese Ziele am GSG erreicht werden sollen.
Hier finden sich sowohl bereits etablierte Konzepte, als auch solche, die einer kritischen Prüfung unterzogen und (ggf. erneut) evaluiert werden müssen und auch die Schulentwicklungsvorhaben der kommenden Jahre.
Dem dazu notwendigen Prüfprozess wird sich ab Mai 2018 die neu eingerichtete Schulentwicklungsgruppe, bestehend aus Lehrerinnen und Lehrern, pädagogischen Fachkräften, Schülerinnen und Schülern und Eltern des GSG widmen.
Die Schulentwicklungsgruppe soll in den kommenden Jahren dafür Sorge tragen, dass die Schulentwicklungsarbeit am GSG möglichst nachhaltig und strukturiert geschieht. So soll wesentlich umfassender und partizipativ darüber beraten werden, welche einzelnen Vorhaben für das Gesamtkonzept am GSG förderlich sind oder nicht.
Den Text des neuen Leitbildes können Sie hier herunterladen.
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Seite zuletzt geändert am 19.01.21 09:16 Uhr |